top of page

Mama Love

«Mama Love» ist eine abgründig-humoristische One-Woman-Show, in der die Performerin Lea Whitcher mit der Absurdität von idealisierten und toxischen Mutterbildern spielt, und ihre eigenen Verstrickungen darin untersucht. Nicht zuletzt vor dem Hintergrund der Abstimmung von 2020 über zwei Wochen Vaterschaftsurlaub sieht sie die unbedingte Notwendigkeit, mit einer ungeschönten Schilderung ihrer ersten vierzehn Wochen als Mutter an die Öffentlichkeit zu gehen. Als die Kunstfigur «Lea Blair Whitcher» verknüpft sie ihre biografischen Erfahrungen mit aktuellen Diskursen über Mutterschaft und entwirft utopische Lebensmodelle in einer Gesellschaft jenseits des Patriarchats. Whitcher spielt dabei mit den Mitteln von Stand-Up-Comedy: Während sie mit jeder Menge bösem Humor Alltagssituationen und gesellschaftliche Klischees verhandelt, reflektiert sie zugleich, was wir lustig finden und warum.

Konzept, Text, Performance

Dramaturgie

Oeil exterieur

Musik

Kostümdesign, Requisiten

Lichtdesign

Technik

Grafik

Produktionsleitung

Photos

Lea Whitcher

Kathrin Veser

Fabienne Hadorn

Marena Whitcher,

Max Whitcher

Lydia Sonderegger

Lukas Sander

Silvana Castelberg

Tabea Guhl

Kathrin Walde

Leni O.,

Lydia Sonderegger

Ko-Produktion Fabriktheater Rote Fabrik

Gefördert durch Stadt Zürich Kultur, Kanton Zürich, Pro Helvetia Schweizer Kulturstiftung, Migros Kulturprozent, Schweizerische Interpretenstiftung, Premio Nachwuchspreis für Theater und Tanz, Ernst Göhner Stiftung, Elisabeth Weber Stiftung, Albert Huber-Stiftung

bottom of page