Diese Arbeit entsteht mit der Choreographin und Künstlerin Anna Konjetzky am Theater Hagen. Die Arbeit geht von dem Ursprung, dem ersten Impuls oder dem Bewegungsansatz aus, und erforscht den sich konstant und bisweilen minimal verändernden räumlich erfahrbaren Körper. Wir befragen den Moment der Richtungsänderung, Beschleunigung und Sprünge von einzelnen, während sich andere in einem Zustand kontinuierlicher Veränderung befinden. „Wir müssen uns verändern und wir tun das kontinuierlich – was aber passiert in dem Moment, wenn wir eine andere Richtung, ein anderes Tempo einschlagen, den ‚Sprung‘ wagen?“ Es ist ein geballtes Potenzial aus der Reihe zu tanzen, welches sich hier von der Bühnenmitte aus verströmt!